News-Archiv

Im Rahmen der Landtagsberatung am 23.02.2024 hat Ministerin Petra Grimm-Benne eine mögliche Initiative zur Wiedereinführung von Zulassungsbeschränkungen in der vertragszahnärztlichen Versorgung angkündigt.

Angesichts der massiven Versorgungsprobleme hat die KZBV in einem offenen Brief Bundesgesundheitsminister Lauterbach dazu aufgefordert, die gegenwärtige Krise in der zahnärztlichen Versorgung endlich zu stoppen.

Ein allgemeines Verbot von Dentalamalgam sowie das Verbot für dessen Herstellung ab dem 1. Januar 2025 haben gravierende Auswirkungen auf die zahnmedizinische Versorgung in Deutschland.

Anlässlich des Neujahrsempfangs der Zahnärzteschaft beziehen die Vorsitzenden von KZBV, BZÄK und DGZMK klare Haltung gegen jede Form von Extremismus, Antisemitismus sowie Rassismus.

Anlässlich des Referentenentwurfs für das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune fordern KZBV und BZÄK vom Bundesgesundheitsminister, sein Versprechen von Ende 2022 zu erfüllen und iMVZ zu regulieren.

Die Folgen der Mittelbegrenzung durch das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz sind deutschlandweit betrachtet in der Patientenversorgung voll angekommen. Hiervon betroffen sind vor allem Parodontitis-Patientinnen und -Patienten.

Die derzeit schlechten gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen führen auch in der vertragszahnärztlichen Versorgung zu massiven Problemen – mit zunehmend negativen Folgen für die Patientenversorgung.

Das von der KZBV erarbeitete Jahrbuch liefert Informationen zur vertragszahnärztlichen Versorgung und ist damit eine fundierte Basis für politische Diskussionen und wissenschaftliche Untersuchungen im Bereich der Zahnmedizin.

Die professionelle Zahnreinigung ist keine regelhafte Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Viele Krankenkassen beteiligen sich dennoch an den Kosten. Das zeigt eine Umfrage der KZBV.

Einsstimmig hat die VV der KZV Sachsen-Anhalt am 24. November 2023 eine Resolution beschlossen, mit der die Politik aufgefordert wird, ihrer Verantwortung für die Gewinnung und Sicherung von Fachkräften nachzukommen.

Bewerbungen für die nächste Stipendienrunde mit Studienstart im September 2024 für bis zu 12 junge Menschen, die an der ungarischen Universität Pécs Zahnmedizin studieren wollen, werden ab sofort entgegengenommen.

Erstmals wird in diesem Jahr ein Publikumspreis beim Demografiepreis des Landes Sachsen-Anhalt vergeben. Unter den 50 zur Abstimmung stehenden Projekten steht auch ein zahnärztliches.

Das hat es so noch nie gegeben: Die Vertreterinnen und Vertreter der freien Heilberufe warnen gemeinsam vor einer schon bald drohenden Verschlechterung der flächendeckenden und wohnortnahen Versorgung.

Während viele Zahnarztpraxen in Sachsen-Anhalt am Limit sind und Patienten landauf landab um zeitnahe Termine ringen, übt sich die Landesregierung weiterhin im Relativieren und Aussitzen.

Im 1. Halbjahr 2023 gingen die Neubehandlungsfälle für die Parodontitis-Behandlungsstrecke bundesweit betrachtet signifikant zurück, bei einer weiterhin unverändert hohen Krankheitslast.

Derzeit kann es zu TI-Verbindungsproblemen bei der Nutzung eines Konnektors KoCoBox MED+ in Version 5.1.8 kommen. Die CompuGroup Medical Deutschland AG (CGM) ist bereits in der Analyse, um die Ursache schnellstmöglich zu beheben. Weitere Informationen hierzu erhalten im Fachportal der gematik.

Viele Zahnarztpraxen sind schon fleißig dabei und unterstützen die Kampagne "Zähne zeigen". Dieses Engagement soll Vorbild sein. Deswegen suchen wir für die Website zaehnezeigen.info Zahnärztinnen und Zahnärzte, die mit einem kurzen Statement und einem Foto die Kampagne öffentlichkeitswirksam unterstützen.

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat den Referentenentwurf des Digital-Gesetzes (DigiG) vorgelegt. Die KZBV äußert sich anlässlich der Anhörung zum Referentenentwurf im BMG kritisch zu dem Entwurf.

Die Vertreterversammlung der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) befasst sich am Mittwoch und Donnerstag (21. und 22. Juni 2023) in Mainz mit zentralen Themen des Berufsstandes.

Die Vertreterversammlung der Kassenzahn-ärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) hat am Mittwoch in Berlin mit einem überwältigenden Votum den neuen hauptamtlichen Vorstand der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) gewählt.

Apotheken verweigern mitunter die Annahme von E-Rezepten, wenn beim Namensabgleich von verordnender und signierender Person Abweichungen auftreten. Die Hintergründe und einen kurzfristigen Lösungsvorschlag für betroffene Zahnarztpraxen möchten wir Ihnen mit diesem Schreiben zur Kenntnis geben.

Die Uni Greifswald führt eine Studie zum Wissensstand und der Einschätzung zur Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) durch - ca. 5 Minuten; annonyme Auswertung. Zur Umfragestudie: https://www.survio.com/survey/d/Q5Q5A8F5G8L6P6S9L

Mitarbeiter- und Bürgertests in Zahnarztpraxen, die nach dem 28. Februar 2023 durchgeführt werden, werden nicht mehr refinanziert.

Nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ruft auch die Zahnärzteschaft zu Spenden auf.

Seit dem 1. Januar 2023 ist das Elektronische Beantragungs- und Genehmigungsverfahren - Zahnärzte (EBZ) flächendeckend in der zahnärztlichen Versorgung angekommen.

Mit Erleichterung und Zustimmung haben BZÄK und KZBV aktuelle Äußerungen von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach zu Investoren in der Zahnheilkunde zur Kenntnis genommen.

Als erstes Bundesland hat Sachsen-Anhalt alle landesweiten Corona-Regeln auslaufen lassen. Die Besucher:innen von Zahnarztpraxen unterliegen indes weiterhin der Maskenpflicht.

Am 25. November 2022 ist die veränderte Coronavirus-Testverordnung in Kraft getreten. Zahnarztpraxen können weiterhin Tests für Mitarbeitende und Bürgertests über die KZV Sachsen-Anhalt abrechnen.

Auf ihrer Sitzung am 25. November 2022 hat die Vertreterversammlung der KZV Sachen-Anhalt in Anlehnung an einen Beschluss der KZBV-VV einstimmig eine Resolution zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz beschlossen.

Auf der letzten Vertreterversammlung der Amtsperiode des Vorstands der KZBV zog dessen Vorsitzender Dr. Wolfgang Eßer eine kritische Bilanz der Gesundheitspolitik der Bundesregierung.

Durch das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz, welches Wirkung auf die Vergütung der Jahre 2023 und 2024 entfaltet, wurde die PAR-Behandlung nicht aus dem Leistungskatalog der GKV gestrichen.

Der Deutsche Bundestag hat am 20. Oktober 2022 das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz verabschiedet. Mit den dadurch entstehenden konfliktären Rahmenbedingungen muss sich die Zahnärzteschaft auseinandersetzen.

Berlin, 4. November 2022 - Anlässlich dieses erneuten Rückschlags für das E-Rezept spricht sich auch die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) für einen vorläufigen Stopp des weiteren Rollouts aus.

Der Deutsche Bundestag hat heute den von Karl Lauterbach vorgelegten Entwurf für das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) mit nur marginalen Änderungen verabschiedet. Für die Mund- und Allgemeingesundheit in Deutschland ist das ein schwarzer Tag.

Ein aktueller Änderungsantrag zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetzt sieht vor, dass präventionsorientierte Parodontitis-Therapie weiterhin ermöglicht wird - ausschließlich für Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung.

Die KZBV hat sich zum Ziel gesetzt, der Politik und dem Gesetzgeber im Rahmen des Bürokratieabbauprojekts einen Maßnahmenkatalog vorzulegen. Hierzu bitten wir Sie um Ihre Unterstützung!

Etwa 40 Prozent der acht- und neunjährigen Kinder  in  Deutschland weisen einen kieferorthopädischen Behandlungsbedarf auf, der nach den Richtlinien der vertragszahnärztlichen  Versorgung therapiert werden sollte.

Vertreter aus allen Bereichen Sachsen-Anhalts warnen vor den Folgen für die Gesundheitsversorgung durch milliardenschwere Einsparungen des Bundes.

In seiner Stellungnahme zum Regierungsentwurf für das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) ist der Bundesrat den Empfehlungen seines Gesundheitsausschusses gefolgt.

Die KZBV erreichte jüngst eine Verbändeabfrage des Bundesgesundheitsministeriums zur Gasversorgung geschützter Kunden. Um im Sinne der Zahnärzteschaft reagieren zu können, bittet die KZBV alle Zahnarztpraxen, drei Fragen zu beantworten.

Die gematik hat einen FAQ zum Thema Konnektortausch online veröffentlicht. Er richtet sich insbesondere an (Zahn-)Ärzt:innen.

Das Statistische Bundesamt (DESTATIS) führt auf der Grundlage des Gesetzes über Kostenstrukturstatistik ab Oktober 2022 eine repräsentative Untersuchung zur Kostenstruktur unter anderem bei Zahnarztpraxen durch.

Mit einem gemeinsamen Schreiben und einer vorläufigen Stellungnahme zum Regierungsentwurf für das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz bitten KZBV, BZÄK und die KZVen den Bundesrat um Unterstützung.

Der KZV-Vorstand lehnt die vom BMG geplanten Maßnahmen zur Honorarkürzung und Budgetierung strikt ab. Zahnarztpraxen können sich unterstützend mit einem offenen Brief an den Bundesgesundheitsminister wenden.

Die Vertreterversammlung der KZBV hat die Kritik der Vertragszahnärzteschaft am geplanten GKV-Finanzstabilisierungsgesetz ausdrücklich bekräftigt und einen Maßnahmenkatalog zur Regulierung von iMVZ erstellt.

Am 30. Juni 2022 ist die Dritte Verordnung zur Änderung der Coronavirus-Testverordnung in Kraft getreten. Zahnarztpraxen dürfen auch weiterhin Tests zur Eigenanwendung über die KZV Sachsen-Anhalt abrechnen.

Auf ihrer Konferenz in Magdeburg haben die Gesundheitsministerinnen und -minister am 23. Juni 2022 der Länder (GMK) einstimmig einen Beschluss zur Regulierung investorengetragener Medizinischer Versorgungszentren (iMVZ) gefasst.

Zahnarztpraxen können vom wachsenden Netzwerk der traditionsreichsten zahnärztlichen Patienteninformation in Deutschland - dem ZahnRat - jetzt noch umfangreicher profitieren. Durch das Einbinden eines Internet-Banners.

GKV-Spitzenverband und KZBV haben sich auf die Finanzierung der Aufsätze für stationäre Kartenterminals des Herstellers Ingenico/Worldline Healthcare GmbH geeinigt.

Die Gesellschafterversammlung der gematik hat vor wenigen Tagen einstimmig den weiteren Fahrplan für das E-Rezept beschlossen. Für zwei Regionen soll der E-Rezept-Rollout zum 1. September 2022 starten.

TI-Komponenten haben eigene eindeutige Identifikationsmerkmale, die jeweils über ein sog. „Zertifikat“ in Form einer Chipkarte dargestellt werden. Diese Zertifikate haben jedoch nur eine begrenzte Gültigkeit.

Immer mehr Praxen und Apotheken können E-Rezepte verarbeiten. Auf einer Internetseite der gematik können Sie ab sofort in einer bereitgestellten Deutschlandkarte alle Apotheken sehen, die „E-Rezept-ready“ sind.

Ihre Stimme hat Gewicht – mit Ihrer Teilnahme an einer Onlineumfrage tragen Sie zu einer Verbesserung zukünftiger Prozesse bei.

Die wahlberechtigten Mitglieder der KZV LSA sind in diesem Jahr aufgerufen, eine Vertreterversammlung für die Legislaturperiode 2023 bis 2028 zu wählen.

Die neue Broschüre kann auf der Website der KZBV kostenfrei als PDF-Datei heruntergeladen oder als gedruckte Sets zum Selbstkostenpreis bezogen werden.

Der Bundesverband der Freien Berufe (BFB) hat ein neues Jobportal gestartet, das sich vorrangig an Geflüchtete aus der Ukraine richtet.

Das Zubehörprodukt "ORGA Protect", das auf dem Kartenslot des "ORGA 6141" online installiert wird und die Ausfallsicherheit des Terminals erhöhen soll, befindet sich laut Wordline seit dem 26. April 2022 (vormals Ingenico) im Rollout.

Um dem weiterhin großen Informationsbedarf zu den neuen PAR-Leistungen gerecht zu werden, hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) ihre Patienteninformation „Parodontitis – Erkrankungen des Zahnhalteapparates vermeiden, erkennen, behandeln“ in einer inhaltlich grundlegend überarbeiteten und ergänzten Neuauflage veröffentlicht, die ab sofort online und gedruckt verfügbar ist.

Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und Bundeszahnärztekammer  (BZÄK)  nehmen  die aktuellen Berichterstattungen in den Medien, insbesondere die Recherchen des Magazins „Panorama“ (NDR) zum Anlass, um erneut eindringlich an die Politik zu appellieren, endlich den ungebremsten Zustrom versorgungsfremder Finanzinvestoren aus dem In- und Ausland in die ambulante ärztliche und zahnärztliche Versorgung wirksam zu unterbinden.

aufgrund einer Notfallübung der zentralen Dienste der Telematikinfrastruktur vom 15. April 2022 bis zum 16. April 2022 wird es in diesem Zeitraum zu Störungen zentraler TI-Dienste (u. a. Versichertenstammdatenmanagement und KIM) kommen.

Um speziell Zahnarztpraxen auf die Einführung des elektronischen Rezepts (E-Rezept) vorzubereiten, hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) einen Informationsfilm produziert, der auf die besonderen Belange des Berufsstands abstellt.

Das Bundesministerium für Gesundheit hat eine FAQ-Liste zur medizinischen Hilfe für Ukrainerinnen und Ukrainer auf seiner Website eingestellt:

Auf der Webseite der Zahnärztekammer finden Sie ein Leistungsverzeichnis der abrechnungsfähigen Gebühren-Positionen, welches mit dem Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt nach dem Asylbewerberleistungsgesetz abgestimmt wurde.

Auf der Webseite der KZBV finden Sie Patientenmaterialien in ukrainischer Sprache zum Download.

 

Die Vertragszahnärzteschaft steht bereit, Flüchtlinge aus der Ukraine schnell und unbürokratisch in Deutschland zu versorgen. Das betonte der Vorsitzende des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung.

Nach Aussage der Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne ist auch in Sachsen-Anhalt genügend Impfstoff vorhanden. Impftermine sind über die landesweite Terminvergabe-Hotline 0391-24369971 buchbar.

Das IT-Magazin c't berichtete darüber, dass Konnektoren des Herstellers secunet unter bestimmten Bedingungen unberechtigt Patientendaten (Seriennummer des Krypto-Zertikats und ICCS-Number der eGK) speichern würden. Die KZBV und die gematik haben sich hierzu bereits mit Pressemitteilungen geäußert.

Die ganze Welt schaut schockiert auf den eskalierenden Krieg in der Ukraine. Aufgrund eines Hilfeleistungsersuchens der Ukraine hat sich die Landesregierung an die ZÄK und die KZV gewandt und um die Hilfe der Zahnärzteschaft gebeten.

Elektronische Gesundheitskarten der neuesten Generation können in den Praxen zu Problemen führen. Beim Einlesen der Karten kam es zuletzt vermehrt zu Ausfällen der Kartenterminals eines Herstellers.

Das E-Rezept kommt später als geplant, aber es kommt. Die verlängerte Testphase können Zahnarztpraxen nutzen, um sich mit der Anwendung vertraut zu machen.

In einem zweiten Brief haben sich ZÄK und KZV bezüglich der einrichtungsbezogenen Impfpflicht erneut an Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne gewandt.

Das Bundesministerium für Gesundheit hat in einem Schreiben an die gematik am 20. Dezember 2021 die für den 1. Januar 2022 geplante verpflichtende Einführung des E-Rezepts verschoben.

Die Komfortsignatur erleichtert das digitale Signieren von Dokumenten. Mit der einmaligen Eingabe ihrer PIN wird das Ausstellen von bis zu 250 Signaturen innerhalb eines bestimmten Zeitraums (max. 24 Stunden) freigegeben.

Forschende der Abteilung für Allgemeinmedizin und der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Uni Leipzig möchten mehr über Verbesserungsmöglichkeiten der gemeinsamen Zusammenarbeit herausfinden.

Die KZBV hat ein aktualisiertes FAQ zur Corona-Testpflicht in Zahnarztpraxen infolge der Neuerungen zum Infektionsschutzgesetz (IfSG) erstellt. Das FAQ steht zum Download bereit.

Aufgrund des drohenden Zahnärztemangels haben die ZÄK und die KZV gemeinsam den Appell „JETZT VORSORGEN – STATT SPÄTER DICKE BACKEN MACHEN“ als offenen Brief an die Ministerin Petra Grimm-Benne formuliert.

Aktuell können Patienten in Zahnarztpraxen noch keine Impfung erhalten, denn technische und juristische Vorbereitungen und die Impfstofflogistik sind noch nicht final geklärt.

Obwohl bei der Erprobung des elektronischen Rezepts (E-Rezept) in der Testphase unterschiedliche Probleme aufgetreten sind, hält das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) am offiziellen Startdatum fest.

Die am vergangenen Dienstag ohne Absprache mit Ärzte- und Zahnärzteschaft veröffentlichte Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) wurde am Donnerstag den 25.11.2021 teilweise entschärft.

Am 24. November 2021 ist kurzfristig das neue Infektionsschutzgesetz (IfSG) in Kraft getreten. Für die Zahnarztpraxis wird durch diese Neuregelungen eine umfassende Testpflicht eingeführt.

Welche gesetzlichen Krankenkassen bezahlen ihren Versicherten die Professionelle Zahnreinigung (PZR) oder beteiligen sich zumindest anteilig an den Kosten?

Hat auch Ihre Praxis die Einladung zur ZäPP-Befragung erhalten? Dann nutzen Sie die Chance, mit Ihrer Teilnahme zu einer aussagekräftigen und belastbaren Datengrundlage über die wirtschaftliche Entwicklung der vertragszahnärztlichen Praxen beizutragen.

Da die technischen Voraussetzungen für die eAU noch nicht flächendeckend zur Verfügung stehen, können die Bescheinigungen noch bis 31.12.2021 nach dem bekannten, papiergebundenen Verahren ausgestellt und übermittelt werden.

Quo Vadis Gesundheitspolitik? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Wahlforums von KZV und Zahnärztekammer mit Kandidaten bzw. Vertretern der Bundestagsparteien am 10. September 2021 in Magdeburg. Diskutieren Sie mit!

Seit dem 1. Juli 2021 sind alle Zahnarzt- und Arztpraxen verpflichtet, die ePA in der Versorgung zu unterstützen. Der aktuell bereitgestellte ePA-Leitfaden richtet sich an Zahnärztinnen, Zahnärzte und zahnmedizinisches Fachpersonal.

Die Kernthemen: Präventionserfolge bei der Mundgesundheit ausbauen, Chancen der Digitalisierung versorgungs- und praxis-orientiert nutzen, Vergewerblichung in der Versorgung eindämmen und Freiberuflichkeit fördern.

Die aktualiserte Fassung berücksichtigt die Anforderungen der neuen IT-Sicherheitsrichtlinie, gibt Umsetzungsempfehlungen zu Datenschutz und IT-Sicherheit und ermöglicht einen ersten "Check" der Praxisinfrastruktur in Eigenregie.

Der dritte Teil der KZBV-Videoserie zur PAR-Richtlinie ist online. Das Thema: Die Leistungen und zu beachtenden Regelungen zur PAR-Behandlung von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderungen.

Der zweite Film der KZBV zur PAR-Richtlinie steht ab sofort zur Verfügung. Er geht detailliert auf konkrete Abrechnungsmodalitäten ein.

Für die neue PAR-Behandlungsstrecke und die Information der Versicherten zum PSI werden neue Vordrucke eingeführt. Diese können Sie ab sofort online bestellen.

Die systematische Behandlung der Volkskrankheit Parodontitis steht ab 1. Juli vor einem grundlegenden Neuanfang. Um Praxen über die neue Behandlungsstrecke zu informieren, hat die KZBV ein dreiteiliges Videoprojekt aufgelegt.

Die KZBV und der GKV-Spitzenverband haben sich jüngst auf die Bewertung der neuen Leistungen bei der systematischen Behandlung von Parodontitis und anderer Parodontalerkrankungen (PAR-Richtlinie) geeinigt.

Mit Beschluss vom 6. Mai hat der G-BA die zahnärztlichen Aufgaben im Rahmen der Behandlung der obstruktiver Schlafapnoe mittels Unterkiefer-Protrusionsschiene festfelegt. Nach Vorliegen der Abrechnnungsziffern soll die UPS voraussichtlich ab dem 3. Quartal verordnungsfähig sein.

Gehen Sie uns "ins Netz" – beim virtuellen Tag der offenen Tür am 16. Juni 2021 erwartet Sie ein vielseitiges Programm mit Fachvorträgen, Vorstandssprechstunde, Kulturellem und Historischem.

Die Vertreterversammlung der KZV LSA hat im Herbst 2020 die Gründung eines Strukturfonds beschlossen. Im Zuge der Arbeit mit dem Strukturfonds wurde nun die erste Maßnahme zur Förderung von Neugründern ermöglicht.

Mit der elektronischen Patientenakte (ePA) sollen Diagnose- und Behandlungsdaten interdisziplinär und sektorenübergreifend verfügbar werden. Aktuell laufen Feldtests; zum 1. Juli wird ihre für Praxen verpflichtend. Was ist zu tun?

Auf welche Barrieren können Pflegebedürftige oder Patienten mit Handicap in der Zahnarztpraxis treffen – und wie können sie abgebaut werden? Der virtuelle Praxis-Rundgang der KZBV liefert Eindrücke und Hilfestellung.

Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) hat mit dem GKV-Spitzenverband (GKV-SV) eine bundesmantelvertragliche Vereinbarung im Sinne eines "Pandemiezuschlages“ abgeschlossen. Auf Basis dieser Vereinbarung, die am 1. April 2021 in Kraft tritt, werden die Krankenkassen in der zweiten Jahreshälfte einen Betrag von maximal 275.000.000,00 € als einmalige pauschale Abgeltung für besondere Aufwände der Vertragszahnärzte im Rahmen der Behandlung von GKV-Versicherten während der Corona-Pandemie unabhängig von der jeweiligen Gesamtvergütung an die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen (KZVen) zahlen.

Videosprechstunden und -fallkonferenzen sowie Telekonsile können seit Oktober 2020 auch in der vertragszahnärztlichen Versorgung zum Einsatz kommen. Was ist zu beachten und welche Technik ist erforderlich?

Verursacht durch die wetterbedingten Ausfälle in der Woche vom 08.-12.02.21 werden die Unterlagen für die Monatsabrechnung 12/20 statt am 11.02.21 erst am 17.02.21 versendet.

Gesundheitsdaten noch besser schützen – mit klaren Vorgaben, ohne überbordenden Aufwand. Das ist die Zielstellung der neuen IT-Sicherheitsrichtlinie für Zahnarztpraxen der KZBV, die zum 2. Februar 2021 in Kraft tritt.

2021 soll es ihn wieder geben: den Tag der offenen Tür in der KZV LSA. Ob vor Ort oder virtuell wird sich zeigen. Sie können aber jetzt schon darüber abstimmen, zu welchen Fachthemen wir informieren sollen!

Sie planen aktuell oder in naher Zukunft, Ihre Praxis abzugeben? Sie überlegen, eine Praxis zu übernehmen oder zu gründen? Beratung und Betreuung bietet die Abteilung Strategie und Zukunftssicherung der KZV LSA.

Die Befragung zum Zahnärzte-Praxis-Panel läuft in der dritten Runde. Um einer möglichst großen Anzahl an Praxen die Teilnahme zu ermöglichen, wurde die Einreichfrist bis zum 15. März 2021 verlängert.

Sofern eine entsprechende Beauftragung durch den öffentlichen Gesundheitsdienst ergangen ist, sind für Patient:innen ab sofort Corona-Tests grundsätzlich auch in Zahnarztpraxen  möglich.

Bereits in wenigen Jahren könnte das flächendeckende Netz an zahnärztlichen Praxen im Land deutliche Lücken aufweisen - die Ruhestandswelle rollt an. Die KZV LSA beschreitet in Sachen Sicherstellung deshalb neue Wege.

In Sachsen-Anhalt sind im Zuge der 9. SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung Kitas und Schulen bis 31. Januar 2021 geschlossen. Es erfolgt eine Notbetreuung für betreuungspflichtige Kinder bis 12 Jahren.

Mit der heute vom Gemeinsamen Bundesausschuss beschlossenen PAR-Richtlinie wird ab dem 1. Juli 2021 die vertragszahnärztliche Parodontitistherapie erweitert.

 

Seit dem 2. Dezember 2020 gilt die neue Coronavirus-Testverordnung. Was ändert sich damit für Zahnärztinnen und Zahnärzte?

Die KZBV und der GKV-Spitzenverband haben sich für 2021 auf eine Anhebung des Punktwertes für Zahnersatz und Zahnkronen von 2,53 Prozent geeinigt. Die Steigerung gilt bundesweit.

Ende November kam die KZV-Vertreterversammlung zu ihrer Herbstsitzung zusammen. Themen unter anderem: Sicherstellung und Nachwuchsarbeit, Pandemie-Bewältigung und TI-Fahrplan.

Unter welchen Rahmenbedingungen arbeiten Vertragszahnärztinnen und -zahnärzte? Teilnahmefrist am Zahnärzte-Praxis-Panel (ZäPP) bis 31. Januar 2021 verlängert!

Die aktuelle Coronavirus-Testverordnung erlaubt es auch Zahnärztinnen und Zahnärzten, Antigen-Tests beim eigenen Praxispersonal durchzuführen. Was ist dabei zu beachten?

Zur Behandlung schlafbezogener Atemstörungen dürfen Vertragsärzte künftig Unterkiefer-Protrusionsschienen verordnen. Die Versorgung wird gemeinsam von Ärzten und Zahnärzten gestaltet.  

Die KZBV hat eine Übersicht erstellt, welche konkreten Leistungen eine Kasse im Zusammenhang mit einer PZR anbietet und ob der Zahnarzt frei nach der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) abrechnen kann.

Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass die Beantragung eines neuen elektronischen Heilberufsausweises (eHBA G2) im Moment nicht zwingend notwendig ist.

 

Mit der Zusage der gematik GmbH ist nun sichergestellt, dass alle HBAs der Generation 0 bis zum Ende ihrer Gültigkeit in der TI unterstützt werden.

Die KZBV informierte uns über die kurzfristig geänderte Verfahrensweise seitens der Krankenkassen hinsichtlich der Erstattung der höheren Festzuschüsse.
Betroffen sind alle Heil- und Kostenpläne, die vor der Erhöhung der Festzuschüsse ausgestellt und genehmigt worden, deren Eingliederung jedoch erst nach dem 01. Oktober 2020 erfolgt.

Die Firma CompuGroup Medical (CGM) hat als erster Hersteller das Zulassungsverfahren für sein Konnektor-update erfolgreich absolviert.
Über dieses UPDATE wird aus dem bisher zugelassenen VSDM-Konnektor ein E-HEALTH Konnektor. Das Gerät muss nicht ausgetauscht werden.
Laut Grundsatzfinanzierungsvereinbarung besteht ein Anspruch auf Erstattung der Pauschalen, sobald das E-HEALTH-Update für den Konnektor eingespielt ist.

Am 27. Mai 2020 meldete die gematik eine Störung in der TI. Am 3. Juli 2020 waren dann ca. 66.000 von rund 80.000 täglich am Update-Server der TI (KSR) erfassten betroffenen Konnektoren wieder online. Den übrigen 14.000 Praxen droht, sollte ihren Konnektoren nicht bis zum 19. Juli 2020 die aktuelle TSL eingespielt werden, die Sperrung der Konnektoren.

Die KZBV wurde über das BMG informiert, dass es Fälle von offensichtlich gefälschten Rechnungen zur Abrechnung ohne Veranlassung gelieferter Atemschutzmasken gegeben hat.

Der Online-Abgleich der Versichertenstammdaten funktioniert derzeit in vielen medizinischen Einrichtungen nicht.